Die Wirtschaftsgeschichte in Indonesien begann im 7. Jahrhundert, als Händler aus Indien und China mit dem Handel mit Anwohnern begannen.
Im 14. Jahrhundert wurde das Majapahit -Königreich in Java zum Zentrum des internationalen Handels und zu einer der größten Wirtschaftskräfte in Südostasien zu dieser Zeit.
Im 17. Jahrhundert kamen die Holländer nach Indonesien, um den Gewürzhandel wie Nelken, Pfeffer und Zimt zu kontrollieren.
Die niederländische Kolonialzeit hatte einen großen Einfluss auf die Wirtschaftsgeschichte in Indonesien, einschließlich der Infrastrukturentwicklung wie Häfen, Autobahnen und Eisenbahnschienen.
Nach der Unabhängigkeit Indonesiens im Jahr 1945 übernahm die Regierung den Wirtschaftssektor, einschließlich Industrie und Bergbau, und etablierte die nationalistische Wirtschaftspolitik.
In den 1960er Jahren veranstaltete die indonesische Regierung ein nationales Entwicklungsprogramm, das als fünfjährige Entwicklung bekannt ist, das darauf abzielt, das Wirtschaftswachstum zu steigern und die Armut zu verringern.
1997 erlebte Indonesien eine schwere Finanzkrise, die dazu führte, dass viele Unternehmen bankrott waren und eine längere Wirtschaftskrise verursachten.
Nach der Krise führte die indonesische Regierung Wirtschaftsreformen durch und eröffnete Märkte für ausländische Investitionen, was zu einem raschen Wirtschaftswachstum führte.
Derzeit ist Indonesien einer der größten Märkte in Südostasien, wobei sich der sich schnell entwickelnde Wirtschaftssektor wie Informationstechnologie, E-Commerce und Tourismus entwickeln.
Die reiche und vielfältige indonesische Geschäftsgeschichte bietet viele Möglichkeiten für die zukünftige Geschäftsentwicklung, mit dem Potenzial, eine der größten wirtschaftlichen Kräfte der Welt zu werden.