Während der New Order -Ära regierte Präsident Soeharto von 1967 bis 1998 32 Jahre lang Indonesien.
Während der Zeit der neuen Ordnung wurden die Massenmedien in Indonesien von der Regierung kontrolliert und es gab keine Pressefreiheit.
Während der Zeit der neuen Ordnung durften politische Parteien nur einer Partei, nämlich die Arbeitsgruppe (Golkar), erlaubt.
Suharto ist als sehr autoritärer Führer bekannt und hat strenge Kontrolle über Gesellschaft und Regierung.
Während der Neuen Ordnung wurden viele Aktivisten und Kritiker der Regierung verhaftet, gefoltert und sogar von den Sicherheitskräften getötet.
Obwohl Suharto mehr als drei Jahrzehnte lang Indonesien führte, wurde er nie direkt von den Menschen gewählt.
Suhartos Wirtschaftspolitik, bekannt als Geldentwicklung, gelang es, das Wirtschaftswachstum Indonesiens zu erhöhen, verursachte aber auch Probleme wie Korruption und große soziale Ungleichheit.
1998 traten Unruhen und massive Demonstrationen in ganz Indonesien auf, was Suharto schließlich zwang, von seiner Position zurückzutreten.
Nachdem Suharto zurückgetreten war, erlebte Indonesien eine Übergangszeit in Richtung Demokratie, die durch politische Reformen und verfassungsrechtliche Veränderungen gefärbt wurde.
Obwohl die Demokratie in Indonesien umgesetzt wurde, gibt es immer noch einige autoritäre Maßnahmen, die von der Regierung durchgeführt wurden, wie z. B. Verstöße gegen Menschenrechte und Verfolgung von Minderheitengruppen.