Racewalking ist eine Zweigstelle von Sportsportarten, die eine spezielle Fußgeschwindigkeit und -technik erfordert.
Racewalking sollte nicht unterschätzt werden, da die Athleten die Geschwindigkeit so schnell wie möglich aufrechterhalten müssen, ohne ihre Füße vom Boden zu heben.
Racewalking wurde erstmals bei der Londoner Olympiade von 1908 umkämpft und wurde eine offizielle Niederlassung bei der Antwerpen -Olympiade von 1920.
Rennwalking-Athleten laufen normalerweise bis zu 20 km oder 50 km und können die Entfernung in etwa 1 bis 5 Stunden abschließen.
Es gibt strenge Regeln im Racewalking, wie Athleten einen Fuß haben müssen, der beim Gehen auf dem Boden bleibt, und das Knie muss gerade sein, wenn die Füße vom Boden entfernt werden.
Racewalking ist eine gute aerobe Übung, da es die Herz- und Lungengesundheit verbessern kann.
Erfolgreiche Rennsportler wie Jefferson Perez von Ecuador und Yohann Diniz aus Frankreich haben hervorragende Fußtechniken und können eine Entfernung von 20 km in weniger als 1 Stunde und 20 Minuten absolvieren.
Rennwalking -Athleten erleiden häufig Verletzungen an Füßen und Beinen, da auf Knie und Knie ständigen Druck ausgeübt werden.
Racewalking ist eine Sportart, die weltweit beliebt ist und in vielen Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseelands, zu einem offiziellen Sport geworden ist.
Racewalking ist ein unterhaltsamer und herausfordernder Sport, der von Kindern bis hin zu Erwachsenen durchgeführt werden kann und eine gute Möglichkeit sein kann, Gesundheit und Fitness zu verbessern.